Klassenfahrt der 8a und 8b nach Belgien

Unmittelbar nach unserer Ankunft in Belgien checkten wir in einem Hotel ein. An unserem ersten Tag in Belgien fuhren wir ans Meer, wo es einen riesigen Strand gab und es windig war. Anschließend sind wir durch die Stadt gelaufen und haben mit der App Ostend City Walks nach Graffiti zum Fotografieren gesucht. Es hat Spaß gemacht und war interessant. Wir haben abends gegessen. Auf dem Menü standen Suppe und Salzkartoffeln mit Soße, Bohnen und Frikadellen. Vor dem Schlafengehen gab es etwas Freizeit und wir haben am Strand den Sonnenuntergang angesehen.

Am zweiten Tag in Belgien mussten wir vor 7 Uhr aufstehen. Zum Frühstück gab es Schinken, Käse und Müsli. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus, den wir nach Belgien genommen hatten, zum Schokoladenmuseum nach Brügge. In der Stadt begegneten uns mit Hilfe eines Pferdes fahrende Karren mit Menschen darin. Die Stadt war sehr futuristisch und mittelalterlich. Das Schokoladenmuseum selbst hatte drei Stockwerke, auf jedem davon wurden uns interessante historische Fakten oder Ereignisse im Zusammenhang mit der reichen Kultur des Kakaos und der Schokolade erzählt. Der Erzähler liebte offensichtlich Schokolade. Das Museum bot auch einige Spiele an, die nichts mit Schokolade zu tun hatten. Nach dem Museum hatten wir ein paar Stunden Freizeit, in denen wir durch die Stadt spazieren und uns die Sehenswürdigkeiten ansehen konnten. Zum Mittag gab es Suppe, allerdings eine andere, und Pommes mit Salat und Hühnchen in Soße. Zum Abschluss des Tages ging es noch einmal ans Meer. Auch dort war es windig und kühl, da es Abend war, aber frisch und schön.

Am dritten Tag unseres Aufenthalts in Belgien gab es das gleiche Frühstück wie gestern. Aber bevor wir zum Frühstück hinuntergingen, räumte jeder von uns sein Zimmer auf und packte seine Sachen. Nach dem Frühstück luden wir alle unsere Sachen in den Bus und fuhren nach Venedig. Nur ein Scherz: Gent, die Stadt, in der wir landeten, lag teilweise am Wasser und ich hatte den Eindruck, es sei Venedig. An diese Stadt erinnere ich mich vor allem wegen ihrer großen Gebäude, die wie Schlösser und Türme aussahen. Dieses Mal hatten wir zwar nur eine Stunde Freizeit, aber das hat uns gereicht. Wir sind eine halbe Stunde zur Bushaltestelle gelaufen. Ich will nicht lügen, es war sehr heiß, aber wir konnten mehr Orte dieser wunderschönen Stadt sehen.

Ich habe diese Reise wirklich genossen und die Städte, die wir besucht haben, sind mir aufgrund ihrer mittelalterlichen Atmosphäre und wunderschönen Aussicht in Erinnerung geblieben. Auch das Hotel, in dem wir übernachtet haben, war sehr gemütlich und schön.

Anna Liashenko, 8a

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